Mr. CHAAVA Ohne natürliche Intelligenz gibt es kein Leben!

Wenn das leitende fasziale Bindegewebe verletzt oder gar beschädigt ist, können die Elektronen, d.h. elektrische Signale, nicht schnell genug vom Gehirn (System A) zu den Körper- Gliedmassenzellen (System B) sich in einem Körper bewegen. Somit werden im Gehirn und im Körper zwei entgegengesetzte Temperaturen gebildet:

System A - Hitze im Gehirn: Die Temperatur steigt über 37ºC Grad. (38,39,40ºC ...)
Nach Natural Law Science, besteht das Gehirn aus biologischen Wurzelzellen, hauptsächlich aus faszialem Gewebe. Deshalb beginnt es also schneller zu verdunsten! Dies bedeutet, dass sehr langsam neue Verbindungen aufgebaut werden können da die Gehirnmasse-Zellen durch die schnelle Verdunstung absterben. Infolgedessen führt dieser schleichende Prozess zu einem partiellen oder gänzlichem rapiden Schrumpfungsprozess der Gehirnmasse. Es wird kleiner! (Thermische Prozesse)

System B - Kälte im Körper: Trotz des Anstiegs der Gehirntemperatur sinkt die Temperatur der Körperzellen gleichzeitig unter 37ºC Grad. (36, 35, 34ºC…) Je kälter die Körper- Gliedzellen werden, desto tiefer wird die Temperatur im Körper. Diese Situation führt zu einer schnellen bakteriellen Zersetzung auf dem Gewebe. Mit fortschreitender bakterieller Zersetzung sinkt also partiell die Körpertemperatur und die Gehirntemperatur steigt entgegengesetzt. Hyporthermische Prozesse werden dadurch angeregt.

Mr. Chaava ist Akademiker von einer US-Universität (siehe auch Mr. CHAAVA IN PERSON). Er begann vor 30 Jahren, die wissenschaftlichen Prinzipien der Kybernetik zu entwickeln und anzuwenden. Er lehrte unter Anderem an der CityU-Seattle Universität die Anwendung der wissenschaftlichen Prinzipien der Kybernetik. Als Mr. Chaava 2003 krank wurde, konzentrierte er sich aufgrund der Bio-Kybernetik die selbstorganisierenden Mechanismen der Natur, d.h. Mensch, Tier sowie Vegetation zu erfassen und zu verstehen.

Nachdem er 2006 seine eigenen Schmerzen und Krankheiten geheilt hatte, traten keine neuen Symptome mehr in seinem Körper auf und seitdem hat er keine chemischen Lösungen mehr zu sich genommen.

Im Jahre 2011 konnte Mr. Chaava die neuromuskuläre Gehirnaktivität seines Alzheimer erkrankten Vaters durch das Prävention-Set mit einem positivem Resultat verstärken. Sein Vater konnte konnte danach wieder ohne Rollator sich fortbewegen.

Im selben Jahr gründete er die wissenschaftliche Basis für die SCIENCE OF BODY HEAT in der Schweiz. Seitdem wird das EQ-Präventions-Set zur Stärkung des natürlichen Immunsystems und der natürlichen Intelligenz (EQ) angeboten.

Nein. SCIENCE OF BODY HEAT hat nichts mit den anderen in der Frage genannten bekannten Therapien zu tun. Es ist keine Therapie, da die natürlichen Produkte in erster Linie der täglichen Prävention dienen, insbesondere der EQ Kompetenzen eines Menschen. Es handelt sich deshalb um einen völlig neuen und wissenschaftlichen Ansatz seit 2011. Nach 2019 wurden EQ-basierte MATCHING-Messungen und Protokolle entwickelt. Somit wird die kollektive Intelligenz von Kindern im schulischen Umfeld und Teams in einem Organisationsumfeld mit EQ-Bionics Workshops optimal unterstützt.

Präventions-Set basiert auf einem neuen wissenschaftlichen Ansatz, welches unter dem Namen "Science of Body Heat" von Mr. Chaava in der Schweiz entwickelt wurde. Es ist völlig chemiefrei und ohne Nebenwirkungen.

Science of Body Heat entdeckte, dass eine gesunde Zellbildung im menschlichen Körper bei einer Temperatur von etwa 37°C stattfindet. Dies ist nur möglich, wenn der Elektronenfluss durch den Körper rapide über das Faszienbindegewebe, also Weichteilgebinde geleitet wird. Das Weichteil-Gebinde (weisse Zellen) umfassen 70% des Körpers.

EQ-Präventions-Set unterstützen durch sehr dünne Mineralfrequenzen den Aufbau von neuem Faszienbindegewebe. Dadurch kann das natürliche Immunsystem sowie die natürliche Intelligenz rapide und nachhaltig gestärkt werden.

Frequenzgranulate bestehen aus Saccharum, was Zucker bedeutet. Zuckerrohr ist eine natürliche Zutat, auf die wir die Mineralfrequenzen aufladen und durch Auflösung im Wasser die Frequenzen (Mineralinformationen) aufgelöst werden. Die Aufladung der Mineralfrequenzen liegen bei 0,000000001 Grösse, also im nM Bereich. Nur so kann der Körper aufgrund dieser sehr dünnen Mineralfrequenzen das leitende fasziales Bindegewebe erneuern.