Natürliche Intelligenz steuert die Interaktion zwischen System A und System B!
Jede Zelle in einem biologischen Körper kommuniziert mit jeder anderen Zelle auf Frequenzbasis über elektrische Signale. Diese elektrischen Signale halten den Körper auf seiner optimalen Körpertemperatur von 37°C.
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*Resilienz = Die Fähigkeit von biologischen Systemen, auf Störungen oder Schäden zu reagieren, indem sie Widerstand leisten und sich schnell erneuern. Mit anderen Worten, in einer in Chaos basierenden Ordnung, sich den wechselseitigen Temperaturunterschieden anpassen zu können.
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Natürliche Rhythmen (Zirkardian) können durch die globale Erwärmung gestört werden, wenn System A und System B aufgrund des negativen Ionenverkehrs nicht mehr synchron arbeiten! Mit anderen Worten; System A (Kopf) wird wärmer und System B (Körper) kühlt immer mehr ab. Diese natürlichen Zyklen werden durch Lichtfrequenzen koordiniert, m.a.W. tagsüber wird durch das helle Licht das Hormon Cortisol ausgeschüttet und wenn es dunkel wird, ändern sich die Lichtfrequenzen und das Hormon Melatonin wird aktiviert. Wie in der Grafik dargestellt, handelt es sich dabei um Hormone, die durch Lichtfrequenzen aktiviert oder deaktiviert werden. Deshalb ist jedes Lebewesen durch Lichtfrequenzen mit den Frequenzen der Erde verbunden durch die natürliche Resonanz. Wenn dies gestört ist, können tagsüber Störungen wie z.B. Kopfschmerzen, frühe Wechseljahresbeschwerden, verminderte Aufmerksamkeit aufgrund von Hyperaktivität und extreme Tagesmüdigkeit aufgrund von Schlafstörungen, chronisch werden.
Alle biologischen Prozesse lebender Organismen werden synchron mit System A und System B der natürlichen Intelligenz der Erde koordiniert. Die synchrone Kommunikation mit allen Lebewesen erfolgt über Erdschwingungs- sowie Lichtfrequenzen. Alles Leben auf der Erde existiert somit aufgrund dieser Frequenzen. Wenn ein Körper nicht mehr in Resonanz mit diesen Frequenz steht, können Körpertemperaturen nicht mehr optimal bei 37°C reguliert werden, so dass das Gehirn (A-System) zu überhitzen beginnt und der Körper (B-System) abzukühlen beginnt (Newtons drittes Gesetz; „Die Dualität der Kräfte“). Somit kann dies zu "Kalte Hände und Kalte Füsse" Syndrom führen und grippale Infektionen sowie Gelenkschmerzen könnten dadurch verstärkt auftreten. Aufgrund dieser Störung wird die emotionale Intelligenz eines Menschen (EQ) negativ beeinträchtigt und es kann sich zurückbilden.